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Pressemitteilung

Was Immo-Crowdinvestoren beim Diversifizieren beachten sollten

29.06.2021 10:44
Was Immo-Crowdinvestoren beim Diversifizieren beachten sollten


Anleger bekommen es immer wieder mit auf den Weg und können es trotzdem gar nicht oft genug hören: Um das Risiko zu minimieren, sollte man bei Investments nie alles auf eine Karte setzen, sondern das verfügbare Anlagekapital klug streuen. Das gilt auch beim Immobilien-Crowdinvesting, das sich aufgrund hoher Renditen stetig steigender Beliebtheit in Österreich erfreut. Welche Überlegungen bei der Investitionsstrategie stets eine Rolle spielen sollten und wie sinnvolles Diversifizieren gelingt, hat sich die führende Plattform dagobertinvest angesehen. Zudem hat der Anbieter mit einem „Musterportfolio“ seine komplette bisherige Leistungsbilanz offen gelegt.

Um sich gegen Schwächephasen bestimmter Sektoren oder Anlageklassen abzusichern, sollte man in Geldangelegenheiten sein Glück nie ausschließlich in einem Investment suchen, sondern auf eine vernünftige Streuung im Portfolio achten. Diese Finanzregel gilt nicht nur für Aktieninvestments, das richtige Diversifizieren ist auch beim Immobilien-Crowdinvesting ein Thema. „Unsere Anleger machen das bereits in einem sehr vernünftigen Ausmaß, statistisch gesehen ist jeder in elf aktive Projekte investiert“, weiß dagobertinvest Co-Gründer und Geschäftsführer Andreas Zederbauer. Doch es gibt nicht nur das eine, für alle gültige Patentrezept – denn jeder Investor ist anders gestrickt.
 

Drei Risiko-Typen

Zunächst sollten sich Anleger darüber klar werden, welcher Anteil ihres Gesamtanlagevermögens in Risikokapital, zu dem Crowdinvesting zählt, fließen soll. „Die dagobertinvest-Crowd investiert etwa 20 Prozent ihres Anlagekapitals in Immobilien-Crowdinvesting“, so Zederbauer. Auf Basis der umfangreichen Erfahrung von bald sechs Jahren auf dem Markt hat die Plattform drei unterschiedliche Risiko-Typen ausgewertet. 37 Prozent der Anleger hat dagobertinvest als besonders risikofreudig identifiziert. Sie beteiligen sich im Durschnitt nur an jedem zehnten Projekt, dafür jedoch mit hohen Beträgen von um die 5.000 Euro pro Investition. „Diese Anleger investieren auch gerne in Aktien und haben die Entwicklung am Immobilienmarkt immer im Blick“, kommentiert der dagobertinvest-Chef. Etwa ebenso viele Anleger, 36 Prozent der Crowd, stuft die Plattform als risikoneutral ein. Diese Gruppe ist mit Beträgen zwischen 750 und 2.000 Euro pro Zeichnung in jedes vierte Projekt investiert. Gut ein Viertel der Anleger zählt die Plattform zur eher risikoscheuen Crowd. Sie investiert mindestens in jedes zweite oder dritte Projekt, aber stets mit höchstens 750 Euro –und ist damit natürlich sehr breit aufgestellt.
 

Mit Entscheidungen wohl fühlen  

Neben einer realistischen Selbsteinschätzung, wie risikofreudig man ist, sollten Investoren auch einplanen, dass es bei Projekten zu einer Laufzeitverlängerung kommen kann. Daher sollte niemals Geld in Crowdinvesting-Projekte fließen, das man täglich fällig benötigt. Gleichzeitig ist es aufgrund der Nullzinsen und nun auch steigenden Inflation unabdingbar, einen Teil seines Geldes ins Verdienen zu bringen – und hier ist Immobilien-Crowdinvesting eine für viele sinnvolle Option. Eine Umfrage unter 1.000 Immobilien-Crowdinvestoren im Frühjahr des Vorjahres hat ergeben, dass dabei auch das Bauchgefühl eine wichtige Rolle spielt. „Sämtliche Projekte, die bei dagobertinvest an den Start gehen, werden von unserem Team im Vorfeld sorgfältig geprüft. Fragen Sie sich dennoch vor einer Investition, ob das Projekt auch für Sie persönlich nachvollziehbar ist, wie Sie Lage und Immobilienentwickler beurteilen und ob auch eine etwaige Laufzeitverlängerung für Sie zu verkraften wäre“, rät Zederbauer.
 

Gesamtperformance zählt

Wichtig, so Zederbauer, sei es, beim Investieren immer das große Ganze im Blick zu haben. „Immobilien-Crowdinvesting gleicht weniger einem Sprint, sondern eher einem Marathon. Es ist absolut realistisch, über einen längeren Veranlagungszeitraum jährlich 7,5% und mehr zu verdienen. Fallen aufgrund einzelner Problemfälle 0,5 bis maximal 1% weg, ist das immer noch ein absolut lukratives Geschäft“, erklärt Zederbauer. Er sieht es als Aufgabe seiner Plattform, diesen Gap möglichst gering zu halten und ist der Meinung, dass Anbieter von der Crowd letztlich auch daran gemessen werden.
 

Leistungsbilanz gänzlich transparent

Um Anlegern in der Praxis effizientes Diversifizieren ermöglichen zu können, bringt dagobertinvest wöchentlich zumindest ein neues Investitionsprojekt online. Zudem haben Crowdinvestoren und solche, die es noch werden wollen, die Möglichkeit, im neuen dagobertinvest-Musterportfolio nachzurechnen, wie ihre Performance aussehen würde, wenn man in jedes bisherige Projekt die gleiche Summe investiert hätte. „Die rechnerische Rendite beträgt hier 7,07% pro Jahr“, so Zederbauer. Zwei realisierte Teilausfälle sind in dieser Renditeberechnung bereits eingepreist.

Zum dagobertinvest-Musterportfolio geht es HIER

dagobertinvest

dagobertinvest bietet Privatanlegern die Möglichkeit sich mittels Crowdfunding bzw. Crowdinvesting an geprüften Unternehmens- und Immobilienprojekten zu beteiligen.

Hinweis der CrowdCircus-Redaktion: Bitte beachten Sie, dass diese Pressemitteilung von "dagobertinvest" erstellt wurde und von CrowdCircus redaktionell nicht bearbeitet wurde. Die darin wiedergegebenen Meinungen und Ansichten müssen deshalb nicht zwangsweise denen der CROWDCIRCUS GMBH entsprechen. Das Urheberecht ist stets den jeweiligen GastautorInnen zuzuordnen - eine Weiterverbreitung der Inhalte ist ohne ausdrückliche Genehmigung der AutorInnen nicht gestattet.