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Pressemitteilung

Crowd-Plattform dagobertinvest knackt die 75 Millionen-Euro-Marke bei Investments

28.05.2021 13:20
Crowd-Plattform dagobertinvest knackt die 75 Millionen-Euro-Marke bei Investments


Immobilien-Crowdinvesting blieb selbst im Corona-Jahr 2020 ein Wachstumsmarkt. Die österreichische Plattform dagobertinvest hat nun ihren nächsten Meilenstein erreicht und über 75 Millionen Euro Gesamtkapital vermittelt. Zahlreiche private Anleger investierten die Summe im Zuge von bisher 185 Wohnimmobilien-Projekten. Mehr als 20,7 Millionen Euro konnten bereits wieder an die Crowd zurückbezahlt werden. Über alle bisherigen Projekte gerechnet beträgt der Zinssatz durchschnittlich 7,2 Prozent p.a. Zudem zeigt sich, dass das Diversifizieren bei dagobertinvest-Anlegern gelebte Praxis ist: Statistisch gesehen teilt jeder Investor Kapital in Höhe von 13.000 Euro auf rund elf Projekte auf.
 

Der anhaltende Boom bei Wohnimmobilien gepaart mit Nullzinsen auf Sparbüchern macht Immobilien-Crowdinvesting für viele als zusätzliche Option im Anlage-Portfolio interessant. Die führende österreichische Plattform dagobertinvest verzeichnet eine konstant hohe Nachfrage und übersprang Ende Mai die Marke von 75 Millionen Euro beim investierten Gesamtkapital. „Für Privatinvestoren sind besonders die hohen Renditen bei verhältnismäßig kurzen Projektlaufzeiten attraktiv. Gleichzeitig benötigen Bauträger Crowdkapital als Finanzierungsalternative mehr denn je“, erklärt Andreas Zederbauer, Geschäftsführer und im Herbst 2015 Co-Gründer von dagobertinvest, die positive Entwicklung.
 

Investoren diversifizieren fleißig

Um den Anlegern sinnvolles Diversifizieren zu ermöglichen, hält die Online-Plattform die Projektfrequenz bewusst hoch. Die dagobertinvest-Crowd nimmt dieses Angebot gerne an, wie aktuelle Auswertungen zeigen: „Statistisch gesehen beteiligt sich ein Investor auf unserer Plattform in Summe mit 13.000 Euro an 11,1 Projekten, was 1.172 Euro je Funding entspricht“, erläutert Zederbauer. 58 Kampagnen sind bereits abgeschlossen und vollständig zurückbezahlt, sprich die Investoren haben ihr eingesetztes Kapital, vermehrt um die Zinsen, erhalten. Über alle bisherigen Projekte gerechnet beläuft sich der Zinssatz im Durchschnitt auf 7,2 Prozent p.a. Besonders erfreulich für Anleger entwickelte sich ein Investment-Projekt in Wien Hietzing, wo die Effectus Holding GmbH Kapital für die Errichtung von sieben exklusiven Wohnungen direkt am Küniglberg einsammelte. 531 Crowdinvestoren beteiligten sich mit in Summe 600.000 Euro bei 24 Monaten Laufzeit. „In diesem Fall konnte der Immobilienentwickler sogar vorzeitig zurückzahlen und weil die Anleger von unserem Early-Bird-Programm Gebrauch machten, steht für sie ein Zinssatz von 8,25 Prozent p.a. zu Buche“, berichtet Zederbauer.
 

Transparenz wichtiger Faktor

Wenngleich laufend beachtliche Renditen bezahlt werden und Immobilien als vermeintlich sicherer Hafen für Investoren gelten, sollten Anleger stets im Kopf haben, dass sie sich mit ihrem Investment an unternehmerischem Risiko beteiligen. „Das gilt im Erfolgsfall genauso wie dann, wenn es zu unvorhersehbaren Verspätungen kommt“, so Zederbauer. Sämtliche Projekte, die bei dagobertinvest an den Start gehen, werden davor umfassend geprüft. Dass es beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt mehr Zeit bei der Verwertung bedarf, lässt sich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht feststellen. Um für die Investoren den aktuellen Status ihrer jeweiligen Projekte stets so transparent und übersichtlich wie möglich darzustellen, setzt dagobertinvest auf das neue „Dashboard 2.0“. Zederbauer: „Dabei wird dem Anleger sein individuelles Portfolio farblich unterschiedlich in den Kategorien zurückbezahlt, aktiv und verspätet dargestellt. Damit behält er zu jedem Zeitpunkt den Überblick über die getätigten Investments.“
 

Große Pläne

Das Crowdinvesting-Jahr 2021 verspricht unterdessen spannend weiterzugehen. Denn für Herbst wird das Inkrafttreten der EU-Verordnung für Schwarmfinanzierungsdienstleister erwartet. Plattformen werden dann nur noch eine Konzession der in ihrem Herkunftsland zuständigen Behörde (in Österreich die FMA) benötigen, um EU-weit Projekte anbieten zu können. Österreichischen Plattformen wird dadurch die Expansion erleichtert, im gleichen Atemzug haben es aber auch internationale Anbieter leichter, auf den österreichischen Markt zu kommen. „Wir haben uns in den vergangenen Monaten intensiv darauf vorbereitet, sehen die Chancen dieser Harmonisierung und möchten die notwendige Konzession definitiv beantragen“, macht dagobertinvest Co-Gründer Zederbauer klar.


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dagobertinvest

dagobertinvest bietet Privatanlegern die Möglichkeit sich mittels Crowdfunding bzw. Crowdinvesting an geprüften Unternehmens- und Immobilienprojekten zu beteiligen.

Hinweis der CrowdCircus-Redaktion: Bitte beachten Sie, dass diese Pressemitteilung von "dagobertinvest" erstellt wurde und von CrowdCircus redaktionell nicht bearbeitet wurde. Die darin wiedergegebenen Meinungen und Ansichten müssen deshalb nicht zwangsweise denen der CROWDCIRCUS GMBH entsprechen. Das Urheberecht ist stets den jeweiligen GastautorInnen zuzuordnen - eine Weiterverbreitung der Inhalte ist ohne ausdrückliche Genehmigung der AutorInnen nicht gestattet.