Wir verwenden Cookies um Ihnen mehr Benutzerfreundlichkeit bieten zu können. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos

{{ ctaHeadline }}

Über unseren kostenlosen Newsletter informieren wir Sie im kompakten Format über all jene Entwicklungen, die den Crowdfunding-Markt aktuell sowie in Zukunft prägen werden.

Zweimal im Monat - Kostenlos per E-Mail.

Unser Newsletter ist selbstverständlich kostenlos und kann jederzeit abbestellt werden.

Pressemitteilung

Checkliste: Fünf Merkmale einer guten Crowdinvesting-Plattform

30.10.2019 12:05
Checkliste: Fünf Merkmale einer guten Crowdinvesting-Plattform

Die richtige Geldanlage ist derzeit eine besonders große Herausforderung. Denn in Zeiten von Niedrigzinsen zahlt es sich nicht aus, sein Geld auf Sparbüchern, Tages- oder Festgeldkonten zu horten. Daher überrascht es nicht, dass alternative Anlageformen verstärkt ins Blickfeld rücken – so auch Crowdinvesting. Doch woher wissen potenzielle Investoren, welcher Plattform sie vertrauen können? Österreichs Marktführer dagobertinvest hat fünf Kriterien identifiziert, die Anleger bei ihrer Entscheidung in jedem Fall berücksichtigen sollten.

Der österreichische Crowdinvesting-Markt wächst stetig und in erster Linie aufgrund von Immobilien-Projekten. Ein Grund für die Hochkonjunktur der Schwarmfinanzierung ist die anhaltende Niedrigzinsphase, die das klassische Sparbuch unrentabel macht und viele Anleger nach Alternativen Ausschau halten lässt. Da Crowdinvesting zwar oft überdurchschnittlich hohe Zinsen, aber auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko mit sich bringt, sollte die Entscheidung für eine bestimmte Plattform keineswegs aus dem Bauch heraus getroffen werden. Der auf Immobilienprojekte spezialisierte österreichische Marktführer dagobertinvest hat eine Checkliste mit fünf Aspekten erarbeitet, die Interessenten bei der Wahl eines Anbieters nicht außer Acht lassen sollten:

Check I - Frequenz
Nimmt man eine Crowdinvesting-Plattform näher unter die Lupe, lohnt es sich zu überprüfen, wie aktiv diese in der jüngeren Vergangenheit war, also wie viele Projekte zuletzt gestartet wurden. Denn reger „Traffic“ ist nicht nur ein Indiz dafür, dass die Plattform offenbar bei Wirtschaftstreibenden für Finanzierungen gefragt ist, sondern erleichtert den Investoren auch die Diversifikation. Ein ganz entscheidender Punkt, wie dagobertinvest Co-Founder und Geschäftsführer Andreas Zederbauer erklärt: „Wie bei jeder Form der Geldanlage ist auch beim Crowdinvesting Risikominimierung durch Streuung angesagt. Daher empfehlen wir jedem Kunden, der beispielsweise 3.000,- Euro bei uns investieren möchte, diese Summe auf sechs Projekte aufzuteilen statt alles auf eine Karte zu setzen.“ Seine Plattform stellt mittlerweile wöchentlich ein bis zwei neue Projekte online.

Check II – Verzinsung und Laufzeit
Mit ihren Investments geht die Crowd ein bestimmtes Risiko ein und will dafür mit einem attraktiven Zinssatz belohnt werden. Daher ist es nicht nur das gute Recht, sondern fast schon ein Muss für jeden Investor, sich genau anzusehen, welche Plattformen und Projekte die höchsten Erträge in Aussicht stellen. Bei dagobertinvest beträgt der durchschnittliche Zinssatz, über die rund 100 Projekte gerechnet, beispielsweise 6,97% p.a. Schlanke Strukturen sorgen dafür, dass höhere Zinsen für die Crowd drinnen sind. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Plattform beziehungsweise ein Projekt sollte neben dem angebotenen Zinssatz aber auch noch die Laufzeit beachtet werden. „Eine relativ lange Laufzeit bedeutet immer auch, dass länger etwas schief gehen kann. Dieses Risiko tragen die Investoren“, rät Zederbauer zur Vorsicht bei Projekten, die auf viele Jahre ausgerichtet sind. Bei dagobertinvest beträgt die Laufzeit in der Regel maximal zweieinhalb Jahre.

Check III – Kundenservice
Crowdinvesting ist ein Online-Business und im Gegensatz zu manch anderen Anlageformen entstehen beim Investieren keinerlei Kosten wie Servicegebühren oder Honorare. Was aber nicht heißt, dass Plattformen die persönliche Betreuung deswegen als obsolet erachten sollten. Ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal ist daher, wie gut Investoren oder Interessenten die Anbieter mit Fragen und Anliegen erreichen können – sowohl online als auch offline. Wer den Anspruch hat, nicht nur Digital Natives, sondern die breite Masse zu erreichen, sollte dem auch bei seinem Kundenservice Rechnung tragen. „Kunden dürfen sich von einer Crowdinvesting-Plattform erwarten, dass man sie entweder gleich telefonisch erreicht oder zeitnah und verlässlich einen Rückruf erhält“, meint Zederbauer. Auch der spontane persönliche Besuch eines Kunden im Büro sollte einen Anbieter nicht vor unlösbare Probleme stellen.

Check IV – Nicht ohne Bank
Für viele Unternehmen stellt Crowdinvesting mittlerweile eine attraktive Finanzierungssäule dar, um ihre Vorhaben realisieren oder beschleunigen zu können – es sollte aber nicht die einzige sein. Crowdinvesting ist also in der Lage einen wichtigen Baustein zu liefern, der jedoch nie als Ersatz einer klassischen Finanzierungsstruktur fungieren kann. Stellt sich das anders da oder geht aus den Unterlagen nicht klar hervor, sollten Investoren im Vorfeld jedenfalls hellhörig werden. „Ein guter Richtwert ist, dass rund 70 Prozent des notwendigen Kapitals von den Geschäftsbanken finanziert wird. Die restlichen rund 30 Prozent Eigenmittel verteilen sich dann auf Eigenkapital sowie Crowdkapital“, weiß Zederbauer.

Check V – Projekt-Monitoring
Unterm Strich zählt für die Investoren letztlich, dass sie das eingesetzte Kapital plus Zinsen erhalten. Doch auch während der Laufzeit sollte der Informationsfluss stets passen und die Crowd auf dem Laufenden gehalten werden. Das gilt sowohl für den Fall, dass alles gut und planmäßig verläuft, aber erst recht dann, wenn es bei einem Projekt zu Verzögerungen kommt. Die Plattformen sind also gefordert, sowohl ein funktionierendes Projekt-Monitoring auf die Beine zu stellen, als auch etwaige Probleme sauber und klar an die Investoren zu kommunizieren. „Wer unerfreuliche Nachrichten verschleiert oder ewig zurückhält, gewinnt dadurch nichts sondern verspielt maximal rasch das Vertrauen seiner Kunden“, findet Zederbauer. Umgekehrt kann transparentes Krisenmanagement die Bindung einer Crowdinvesting-Plattform zu ihren Kunden stärken.

dagobertinvest

dagobertinvest bietet Privatanlegern die Möglichkeit sich mittels Crowdfunding bzw. Crowdinvesting an geprüften Unternehmens- und Immobilienprojekten zu beteiligen.

Hinweis der CrowdCircus-Redaktion: Bitte beachten Sie, dass diese Pressemitteilung von "dagobertinvest" erstellt wurde und von CrowdCircus redaktionell nicht bearbeitet wurde. Die darin wiedergegebenen Meinungen und Ansichten müssen deshalb nicht zwangsweise denen der CROWDCIRCUS GMBH entsprechen. Das Urheberecht ist stets den jeweiligen GastautorInnen zuzuordnen - eine Weiterverbreitung der Inhalte ist ohne ausdrückliche Genehmigung der AutorInnen nicht gestattet.