Crowdfunding-News direkt ins Postfach: Jetzt für den CrowdCircus-Newsletter anmelden
Zugegeben: Auch ohne „Amabrush“-Innovation kann man seine Zähne bereits heutzutage mit konventionellen Zahnbürsten in nur 10 Sekunden putzen. Ob sich die Zahnarztbesuche bei regelmäßiger Anwendung als Vergnügen herausstellen, wollen wir hier jedoch nicht näher erläutern...
Leser, die sich nun angesprochen fühlen und etwas nervös an die nächsten Zahnarzt-Besuche denken: Aufgepasst! Das österreichisch-amerikanische Startup „Amabrush“ will mit den Mitteln einer aktuellen Reward-based Crowdfunding-Kampagne das Unmögliche möglich machen: Extrem kurzes Zähneputzen ohne schlechtem Gewissen.
"Selbstfahrende Autos sind so 2016": Jetzt kommen die vollautomatischen Zahnbürsten
Wie das funktionieren soll? Im Gegensatz zu konventionellen Zahnbürsten handelt es sich bei „Amabrush“ um ein – optisch etwas gewöhnungsbedürftiges – mit Borsten besetztes „Mundstück“, das über Hochfrequenz-Vibrationen alle Zahnoberflächen gleichermaßen und vor allem gleichzeitig reinigen soll.
Pitch-Video: So möchte "Amabrush" die Zahnputz-Industrie revolutionieren
Crowdfunding-Kampagne auf Rekordkurs
Die Crowdfunding-Community hat das am 05. Juli gestartete „Amabrush“-Projekt bereits in den ersten Tagen für sich gewinnen können: Die auf der Crowdfunding-Plattform „Kickstarter“ gesetzte Fundingschwelle von 50.000 Euro konnte das Startup mit derzeit knapp 800.000 Euro bereits jetzt rekordverdächtig überschreiten. Mehr als 6.700 Personen haben das Projekt bislang unterstützt.
Das Projekt läuft noch bis inklusive 05. August 2017 und kann unter folgendem Link begutachtet werden: https://www.kickstarter.com/projects/1071673943/amabrush-worlds-first-automatic-toothbrush/description
Kann auch Sie das Projekt überzeugen oder bleiben Sie Ihrer konventionellen Zahnbürste treu? CrowdCircus freut sich auf Ihre Meinung!