Crowdfunding-News direkt ins Postfach: Jetzt für den CrowdCircus-Newsletter anmelden
Wien wächst beständig. Kein Wunder, wurde die österreichische Hauptstadt erst kürzlich erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. Zum bereits achten Mal in Folge. Für die Auszeichnung verantwortlich ist das Beratungsunternehmen Mercer, das 231 Großstädte anhand 39 Kriterien bewertet. Diese umfassen politische, soziale, wirtschaftliche und umweltorientierte Aspekte. Zudem wird auch das Gesundheits- und Bildungsangebot bewertet.
Die Stadt wächst beständig und einige verdienen daran
Es ist somit verständlich, dass immer mehr Menschen nach Wien ziehen und 2029 mehr als zwei Millionen Einwohner in der Hauptstadt leben werden. Allerdings ist dies mit größeren Herausforderungen verbunden. Wohnraum muss her und zwar dringend. Dies hat in den vergangenen Jahren einen wahren Immobilien-Boom in der österreichischen Hauptstadt ausgelöst. Das Problem dabei: Ohne größerem Kapital war das Mitwirken an diesem lukrativen Markt lange Zeit unmöglich.
Auch Kleinanleger können am Immobilien-Boom mitverdienen
Nun haben jedoch auch Kleinanleger die Möglichkeit am Immobilien-Boom mitzuverdienen und zwar mittels Crowdinvesting. Die Idee dahinter: Der nötige Betrag für ein Wohnprojekt wird nicht von einem großen Kapitalgeber aufgebracht, sondern vielen Anlegern mit kleineren Beträgen. Mit 1000 Euro ist man oftmals schon dabei. Die Kleinanleger erhalten im Gegenzug eine hohe Rendite von bis zu Prozent.
Suchmaschine aus Österreich bietet Überblick über Projekte
Für Projekte dieser Art gibt es bereits eine Suchmaschine aus Österreich. Auf CrowdCircus finden Interessierte eine Fülle an potentiellen Investmentmöglichkeiten aus zehn verschiedenen Ländern – darunter auch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Das Portal sammelt Projekte von rund 35 Plattformen und zeigte diese übersichtlich an. Nutzer können zwischen mehreren Kategorien, Finanzierungsarten und Regionen auswählen, um die passende Investmentmöglichkeit zu finden.
Zusätzliche Orientierungshilfe bei möglichen Investments
Sollte die Wahl auf ein österreichisches oder deutsches Projekt fallen, gibt es vonseiten des Staats eine zusätzliche Orientierungshilfe. In Österreich erhalten Crowdinvesting-Portale, die etwa transparenter sind und sich weiteren Regeln unterwerfen, von der Wirtschaftskammer ein Gütesiegel. In Deutschland zeigt eine Mitgliedschaft beim Bundesverband Crowdfunding, dass eine Plattform seriös ist.
Was es zusätzlich noch zu beachten gilt
Hat man eines oder mehrere Projekte gefunden, können in Österreich aufgrund einer gesetzlichen Reglementierung maximal 5.000 und in Deutschland 10.000 Euro pro Anlage investiert werden. Vor einem Investment sollte sich der Anleger zudem im Klaren sein, dass im schlimmsten Fall das komplette Geld weg ist. Totalausfälle sind allerdings selten, da die Plattformen erst in einer fortgeschrittenen Phase des Projekts das Investment ermöglichen.
Streuen, um ein lohnendes Geschäft zu erzielen
Ist dann das erste Investment getätigt, heißt es abwarten. Nach einem Jahr sollte dann die erste Rendite das Konto erreichen. Lohnenswert ist es prinzipiell in mehrere Projekte zu investieren, um einen möglichen Totalausfall auszugleichen. Streuen wird dies genannt. Beim aktuellen Immobilien-Boom auf jeden Fall ein lohnendes Geschäft.
Crowdinvesting aus Österreich
Die Branche der Finanztechnologie (FinTech) wächst und es bewegen sich immer mehr Investoren auf neuem Terrain und zwar auf Online-Plattformen, die ihnen mehr Kontrolle über ihre Finanzen ermöglichen und Vorteile bei der effizienten Abwicklung über das Internet bringen. Auch Rendity erleichtert Investoren den Prozess der Immobilieninvestitionen und hilft diesen effizienter zu gestalten, was zu erhöhter Transparenz, niedrigeren Gebühren und höheren Renditen führt.
Tipp der CrowdCircus-Redaktion: Eine Übersicht aktueller Immobilien-Crowdinvesting-Projekte finden Sie hier auf CrowdCircus.com.
Im Gastkommentar verwendete Quellen: