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Crowdinvesting in der Praxis: Wie transparent sind Immobilien-Projekte? (Teil 1)

22.12.2017 08:27 Am Beispiel von zwei aktiven Immobilien-Crowdinvesting-Projekten zeigt CrowdCircus, wie Crowdinvesting-Plattformen das wichtige Thema Transparenz in der Praxis umsetzen.
Crowdinvesting in der Praxis: Wie transparent sind Immobilien-Projekte? (Teil 1)

Auch wenn sich (Crowd-)Investments im Zeitalter des Internets innerhalb weniger Klicks mühelos tätigen lassen, ist es vor allem das Vertrauen in ein Unternehmen, ein Projekt, eine Plattform, eine Person, ein Team oder eine Marke, das unsere Entscheidung am Ende des Tages maßgeblich beeinflusst. Wenig überraschend sind es unter anderem transparente Kommunikationsformen, die für zusätzliche Informationen und entsprechend auch erhöhtes Vertrauen sorgen. Wie unterschiedlich Crowdinvesting-Plattformen das Thema Transparenz in ihrer Kommunikation verarbeiten, präsentiert CrowdCircus anhand von zwei aktuellen Projektbeispielen der Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen Reval und Rendity. Selbstverständlich lassen sich weitere Beispiele auch bei anderen Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen finden, die von CrowdCircus in den nächsten Teilen der Serie „Crowdinvesting in der Praxis: Wie transparent sind Immobilien-Projekte?“ präsentiert werden.

Beispiel Reval: Video-Interview mit dem Projektentwickler

Die in Wien ansässige Immobilien-Crowdinvesting-Plattform Reval setzt neben Investoren-Akademien (siehe Interview mit Philipp Hain im CrowdCircus-Archiv) neuerdings auch auf Video-Interviews mit den Projektentwicklern ihrer Crowdinvesting-Kampagnen. Hier das aktuellste Beispiel des Projekts „Mödling bei Wien“ (zum Projekt):

Beispiel Rendity: Detaillierte Umgebungsbeschreibung

Die ebenfalls in Wien ansässige Immobilien-Crowdinvesting-Plattform Rendity liefert Interessenten zu jedem neuen Projekt detaillierte Umgebungsbeschreibungen. Dadurch können sich User problemlos ein besseres Bild von der Nachbarschaft und der Mikrolage des jeweiligen Immobilien-Projekts verschaffen. Hier am Beispiel des aktuellen Projekts „Erzherzog-Karl-Straße“ (zum Projekt):

CrowdCircus-Profitipp: Ein großer Vorteil von Immobilien-Crowdinvesting-Projekten ist die Tatsache, dass genaue Adressen der Projekte üblicherweise ganz transparent und vollständig veröffentlicht werden. Was spricht also dagegen, sich selbst auf Lokalaugenschein zu begeben und sich (natürlich ohne die Baustelle zu betreten oder zu behindern) ein Bild vom Baufortschritt sowie der näheren Umgebung zu machen?

Ihr habt weitere Beispiele für transparente Projektkommunikationen im Bereich Immobilien-Crowdinvesting? Wir freuen uns auf Euren Kommentar!

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