CONDA bereitet sich unter den beiden Managing Directors Daniel Horak und Paul Pöltner intensiv auf den geplanten ICO vor. Die Plattform wird technisch auf Blockchain-Basis gehoben. User profitieren von der Dezentralisierung, Sicherheit und Transparenz der Blockchain. CONDA bringt im Zuge der Neuerungen auf der Plattform auch die eigene Kryptowährung, den CRWD Token, auf den Markt. Der CRWD Token ist das Herzstück der neuen Plattform und Basis der Investments in die Crowdinvesting-Projekte. Basierend auf ihren Aktivitäten auf der Plattform erhalten User attraktive Bonustoken.
Neuer Zeitplan veröffentlicht
Derzeit läuft noch der Private-Sale mit einem Maximum von 1 Million Euro. Early Birds erhalten in dieser Phase, die noch bis 1.4.2018 läuft, 30%-Bonus Token. Am Ostersonntag, dem 1. April 2018, startet schließlich die „Whitelisting-Phase“ für den Pre- und den Crowd-Sale. Das bedeutet, dass Investorendaten in diesem Zeitraum bereits überprüft und freigegeben werden, sodass die weitere Abwicklung ermöglicht wird. Der öffentliche Crowd-Sale startet schließlich am 6. Juni und dauert zwei Wochen lang bis 20. Juni.
Neues Expertenteam für ICO an Bord
Mit Jürgen Hoebarth sichert sich CONDA einen Experten für digitale Kommunikationsstrategie und Storytelling, der außerdem Tokenization Evangelist ist und Gründer von www.thetokenizationcompany.com einer privat finanzierten, dezentralen Blockchain Investment & Advisory Gruppe. RIAT (www.riat.at) das Research Institute for Future Cryptoeconomics ist vertreten durch Daniel Pichler, als Technical & Research Partner, beim CONDA ICO mit an Bord. CONDA baut zusammen mit RIAT eine Forschungsgruppe im Bereich Crowdsales auf, um die heimische Expertise im Bereich Blockchain auszubauen und Innovationsvorsprung sowie Investitionssicherheit für CONDA Investoren anzubieten. Das neue Team wird außerdem durch Andreas Petersson, Managing Director der Capacity Blockchain Solutions GmbH komplettiert, der als Developer das Unternehmen aus technischer Sicht berät.
„Die Einführung der Blockchain-Infrastruktur und des eigenen Tokens stellt für uns die logische Weiterentwicklung von CONDA dar. Uns ist wichtig, dass wir uns von den aktuell kursierenden, unseriösen Angeboten am Markt abheben. Demnach setzen wir hierbei auch auf die Expertise externer Partner, die bereits mehrfach Erfahrung im Bereich Initial Coin Offerings gesammelt haben.“, so Managing Partner Paul Pöltner.