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Beim Projekt „NERO - Die erste Bio-Grillmarke“ handelt es sich um eine abgeschlossene Crowdinvesting-Kampagne, die auf der österreichischen Crowdfunding-Plattform „ROCKETS“ abgewickelt wurde. Die Kampagne konnte ein Gesamtvolumen von € 197.450 über die Crowd einsammeln.
Die Holzkohle-Herstellung aus illegal gerodeten Tropenhölzern wird immer mehr zum globalen Problem: Mangelnder Kennzeichnungspflicht geschuldet, landen jährlich allein in Deutschland 2.000 Fußballfelder an illegal geschlagenem Tropenwald auf dem Grill. NERO produziert und vertreibt die weltweit erste Bio-zertifizierte Holzkohle, bedient mit der Bio-Grill-Linie einen unbesetzten Markt, schaffte seit der Markteinführung 2017 bereits flächendeckende Listungen im Bio-Fachhandel und ist heute schon in über 700 Märkten erhältlich! Sowohl der Bio- als auch der Grill-Markt boomen: Neben Holzkohle erweitert NERO nun das Sortiment um weitere Artikel und möchte sich so als erste Bio-Grillmarke europaweit etablieren.
NERO – mit dem berüchtigten römischen Kaiser als Namensgeber – ist eine junge Grillmarke, deren Logo und Aufmachung ihrer Zielgruppe zu allererst mit einem Augenzwinkern begegnen will. Hinter NERO steht allerdings ein junges Unternehmen, das mit seinen nachhaltigen Produkten ein weltweit enormes Problem löst.
Allein für Holzkohle geben VerbraucherInnen nur in Deutschland rund 300 Millionen Euro pro Jahr aus. Dass fast zwei Drittel dieser Holzkohle unter anderem aus illegal gerodeten Hölzern aus Afrika und Südamerika gewonnen werden, ist vielen KonsumentInnen aufgrund mangelnder Kennzeichnungspflicht jedoch nicht bewusst. Während Holz als Rohstoff verschiedensten Auflagen zur Kennzeichnungspflicht der Herkunftsregion unterliegt, ist dies bei der Weiterverarbeitung zu Holzkohle nicht mehr der Fall. Geschätzt beträgt der Anteil von Tropenhölzern in Holz-Grillkohle rund 64 Prozent!
Illegale Rodungen stellen jedoch nicht das einzige Problem dar: die klassische Holzkohle-Herstellung in Meilern bringt nicht nur einen massiven Ausstoß von Treibhausgasen mit sich, sondern es gelangen auch Teere und andere Giftstoffe in die Umwelt. Dank diverser Medienberichterstattung erhält das Thema nun zunehmend an Aufmerksamkeit.
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