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Beim Projekt „Photovoltaikanlage für Montessori Schule in Ghana“ handelt es sich um eine abgeschlossene Crowdinvesting-Kampagne, die auf der deutschen Crowdinvesting-Plattform „bettervest“ abgewickelt wurde. Die Kampagne konnte ein Gesamtvolumen von € 100.050 über die Crowd einsammeln.
Das von häufigen Stromausfällen geplagte öffentliche Stromnetz in Ghana macht eine Notstromversorgung an der Maria-Montessori-Schule in Kumasi unabdingbar. Diese kann nur durch einen Dieselgenerator oder eine Solarstrom-Anlage umgesetzt werden. Zu diesem Zweck wird eine hochwertige 42-kWp-PV-Anlage mit insgesamt 168 Solarmodulen vom Typ PhonoSolar 260W auf drei verschiedenen Dächern der Schule aufgestellt. Um die Stromversorgung bei Ausfällen in der Nacht zu ermöglichen, wird zusätzlich eine Bleibatteriebank der Firma Hoppecke (OPzS 1820, 48V) mit ca. 30 kWh nutzbarer Energie eingesetzt. Zum Umrichten des Stroms werden 8 netzgekoppelte Wechselrichter der Firma SMA (SB 5000 Tl) verwendet. Die Photovoltaikanlage kann ca. 41.000 kWh Strom im Jahr produzieren, wovon die Schule selbst rund 30.000 kWh Strom pro Jahr selbst nutzen kann, die weiteren 11.000 kWh sollen in das lokale Netz eingespeist werden. Bei einem Stromausfall am Tag kann die Photovoltaikanlage zumeist die benötigte Energie liefern. Die zusätzliche Batteriebank wird bei nächtlichen Stromausfällen in der Lage sein, die Stromversorgung für sechs Stunden aufrechtzuerhalten. Diese Projektentwicklung wurde unabhängig vom Gründer des Vereins Ingenieure ohne Grenzen validiert und bestätigt. Die genauen wirtschaftlichen und technischen Zahlen sind diesem Energieberaterbericht im Anhang zu entnehmen.
In den Stromkosten vorher und nachher ist ein dynamischer Annuitätenfaktor für Verbrauchskosten eingerechnet, welcher eine Strompreissteigerung von 3,5 % jährlich über die Projektlaufzeit simuliert.
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