Von Immobilien-Crowdinvesting bis Start-Up-Crowdinvesting.
Von gemeinnützigen Spenden-Projekten bis hin zu innovativen Nachhaltigkeits-Produkten.
Wir verwenden Cookies um Ihnen mehr Benutzerfreundlichkeit bieten zu können. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
Über unseren kostenlosen Newsletter informieren wir Sie im kompakten Format über all jene Entwicklungen, die den Crowdfunding-Markt aktuell sowie in Zukunft prägen werden.
Zweimal im Monat - Kostenlos per E-Mail.Unser Newsletter ist selbstverständlich kostenlos und kann jederzeit abbestellt werden.
Beim Projekt „SpielRaumMusik“ handelt es sich um eine abgeschlossene Crowdfunding-Kampagne, die auf der österreichischen Crowdfunding-Plattform „Respekt.net“ abgewickelt wurde. Die Kampagne konnte ein Gesamtvolumen von € 2.875 über die Crowd einsammeln.
Das Projekt, sowie deren jährliche Realisation zwischen 1996-2002 wurde von Stefan Heidweiler ins Leben gerufen (ab 1999 in Zusammenarbeit mit Brigitte Flucher), um „den Rahmen für einen schöpferischen Erfahrungsaustausch innerhalb einer integrativen Gruppe zu schaffen“. ( vgl. Stefan Heidweiler 2014). 2014 wurde das Projekt nach einer langjährigen Pause von C. Kallos, (mit Bildhauerei) wiederbelebt und die Projekte 2016 und 2018 wurden und werden von Shirley Salmon, Susanne Rebholz und Maria Schwaighofer organisiert. „SpielRaum Musik“ ist als kulturelle Aktivität explizit künstlerisch orientiert undsoll exemplarischen Charakter tragen. Die Zielgruppe sind Menschen mitBehinderungen, die sich im Rahmen der Musiktherapie als »musikalische und /odertänzerische Persönlichkeiten« zeigen; einige spielen seit vielen Jahren ihrInstrument, andere gehen sehr sensibel mit Klängen um, sind »ganz Ohr« oderbesitzen eine lustbetonte musikalische Expressivität, die auch sehr virtuossein kann. Die zwangsläufige »Auswahl« der Teilnehmer richtet sich einerseitsan der sozialen Kompetenz des einzelnen, an diesem Projekt überhaupt teilnehmenzu können, und ist andererseits der Versuch, ganz verschiedene Facetten vonMusikalität und tänzerischer Ausdruckskraft zu zeigen. Fast alle besitzen entwedermusikalische Vorerfahrungen und sind sowohl mit elementaren Instrumenten sowiemit der Musik-oder Tanzimprovisation als Ausdrucks- und Kommunikationsmediummehr oder weniger vertraut. (vgl. Stefan Heidweiler 1999) Die anderen TeilnehmerInnen sind MusikerInnen, TänzerInnen, und einige Studierende, mit vielimprovisatorischem und performativen Können. Am Ende der Werkstattwoche gibt esein Konzert-Performance für Freunde, Familien und Interessenten. Quellen: Brief Stefan Heidweiler 2014 Universität für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“ (Hg.): Orff-Schulwerk-Informationen62/1999, S. 41ff. Verfügbarunter:http://www.orff-schulwerk-forum-salzburg.org/deutsch/orff_schulwerk_informationen/pdf/Heft_Nr...
» weitere Projektdetails direkt auf der Crowdfunding-Plattform Respekt.netDiese folgende Funktion ist nur für eingeloggte User nutzbar