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Beim Projekt „Nachhilfe für Immigrantinnen aus Lateinamerika Teil 5“ handelt es sich um eine abgeschlossene Crowdfunding-Kampagne, die auf der österreichischen Crowdfunding-Plattform „Respekt.net“ abgewickelt wurde. Die Kampagne konnte ein Gesamtvolumen von € 2.526 über die Crowd einsammeln.
Das Projekt Nachhilfe für Immigrantinnen aus Lateinamerika, hat das Ziel, Frauen die aus diesen Ländern nach Wien ausgewandert sind, zu helfen. Sie leben und arbeiten schon lange in Österreich, müssen aber Visum und Arbeitsgenehmigung regelmäßig verlängern lassen. Dafür müssen sie die vom Staat verlangten Deutschprüfungen absolvieren, und auch Kenntnisse über Österreich haben. Wir, das sind die Mitglieder unseres Teams, unterstützen die Immigrantinnen dabei. Sie bekommen unentgeltlich Deutschstunden. Einmal in der Woche, zwei Stunden. Vom Jänner bis Juni. Die Deutschkurse werden von einer diplomierten Deutschlehrerin erteilt. Zu dem Programm des Projekts gehört auch Beratung über soziale Themen, Begleitung zu dem bürokratischen Wegen und etwas, dass auch sehr wichtig ist: Kulturelle Aktivitäten. Dafür haben wir ein Team von Freiwilligen, die auch seit 2013 dabei sind. Die Deutsche Sprache ist für Immigranten schwer zu lernen. Die oft extrem langen Arbeitszeiten und die familiären Verpflichtungen machen es noch schwieriger. Die große geografische Distanz zu Ihren Ursprungsländern trägt zur emotionalen Isolation bei. Die soziale Integration ist dadurch kaum alleine zu bewältigen. Wir bieten Ihnen „Nachhilfe“ - in der Sprache und im Alltag. Wir haben jetzt eine Gruppe von 12 Frauen über persönliche Kontakte und über bestehende Institutionen aufgenommen. Und alle sind begeistert und dankbar, daran teilnehmen zu dürfen. Sie machen große Fortschritte. Nicht nur in der Sprache, sondern auch in Ihrer sozialen Kompetenz. Wir brauchen weiterhin finanzielle Unterstützung, um zwei Stunden pro Woche, einen Deutschkurs für die 12 Immigrantinnen und für die Raummiete zu bezahlen. Für die Dauer von sechs Monate. Von Jänner bis Juni 2017 .Und wir hoffen auf Verlängerungen. Wir werden das Projekt wieder in die Sozialnetze einbringen, persönlich in „Treffpunkten“ der Österreicher und der Lateinamerikaner in Wien vorstellen, und nach Möglichkeit, wieder über die Medien bekannt machen. ...
» weitere Projektdetails direkt auf der Crowdfunding-Plattform Respekt.netDiese folgende Funktion ist nur für eingeloggte User nutzbar