Von Immobilien-Crowdinvesting bis Start-Up-Crowdinvesting.
Von gemeinnützigen Spenden-Projekten bis hin zu innovativen Nachhaltigkeits-Produkten.
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Beim Projekt „Kleidung und Mode für eine nachhaltige und faire Zukunft“ handelt es sich um eine abgeschlossene Crowdfunding-Kampagne, die auf der österreichischen Crowdfunding-Plattform „Respekt.net“ abgewickelt wurde.
Wer betreut das Projekt? Das Projekt wird wissenschaftlich vom Sustainable Europe Research Institute (SERI) betreut. SERI forscht seit 1999 zu Fragen bezüglich nachhaltiger Wirtschafts- und Lebensweisen. Anlässlich der WearFair in Linz wird von dem N21-Team das Thema Textilproduktion- und Konsum aus nachhaltiger Perspektive journalistisch aufbereitet. Mit Fotos, Videos, Reportagen und einer Kolumne (Annas Blog) werden Gegenwart und Zukunft der Modeindustrien beschrieben. Worüber wird informiert? Das Thema „faire Kleidung“ tauchte die letzten Jahre über immer öfter im öffentlichen Bewusstsein auf, zum Beispiel als Reaktion auf skandalöse Arbeitsbedingungen oder auf Unglücke wie brennende oder einstürzende Fabriken. Aber es gibt auch positive Entwicklungen: Informationsveranstaltungen wie z.B. die WearFair in Linz, die inzwischen jährlich stattfindet und über faire und nachhaltige Mode und Textilherstellung informiert. Doch was genau ist "faire Mode" oder "nachhaltige Textilindustrie"? Und vor Allem: In welcher Ausgangssituation befinden wir uns sowohl bezogen auf die Umwelt- und Ressourcenfragen, als auch wenn es um die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesch, Indien usw. geht? Und warum konsumieren wir hier in Europa so viele Textilien? Was läuft falsch? Gibt es dafür Erklärungen? Welche Alternativen haben wir? Um auf die vielen Fragen, die damit zusammenhängen, Antworten zu finden, braucht es Zeit, Knowhow und auch die finanziellen Mittel. Die ersten beiden können SERI und N21 zu Verfügung stellen, bei Letzterem bitten wir um Eure Unterstützung. Warum ist das wichtig? Die Lebensbedingungen der ArbeiterInnen, die Bedingungen unter denen Textilien produziert werden, der Kampf um existenzsichernde Löhne, die Schwierigkeiten auf die GewerkschafterInnen stoßen, wenn sie für die Rechte der ArbeiterInnen kämpfen. Über das werden wir auf www.n21.press berichten und die Ergebnisse auf einem Messestand der WearFair kommunizieren. Die Spenden um die wir bitten erlauben...
» weitere Projektdetails direkt auf der Crowdfunding-Plattform Respekt.netDiese folgende Funktion ist nur für eingeloggte User nutzbar