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Beim Projekt „free space“ handelt es sich um eine abgeschlossene Crowdfunding-Kampagne, die auf der österreichischen Crowdfunding-Plattform „Respekt.net“ abgewickelt wurde. Die Kampagne konnte ein Gesamtvolumen von € 659 über die Crowd einsammeln.
Der Verein KUNE und free.space Der Verein “KUNE” (esperanto: zusammen, gemeinsam) ist im August 2010 aus den Ideen einiger junger und kreativer StudentInnen hervorgegangen. Grundidee war, eigene Projekte auf die Beine zu stellen, die die Bereiche Gesellschaftspolitik, Bildung und Kunst miteinander verbinden. Gesellschaftspolitisch und sozialkritisch ist für uns jene Kunst, die hinter die Kulissen blicken lässt, die sich traut, Missstände aufzuzeigen und zu kritisieren und die davon überzeugt ist, dass “Kunst” nicht nur ins Wohnzimmer gehört sondern genauso auf die Straße und zwischen die Menschen. Gerade im Kunstschaffen sehen wir das Potenzial, politisch aktiv zu sein und sich mit wichtigen Themen wie Genderhierachien, Migration, Globalisierung, Rassismus, Sexismus und Armut tiefgründig und kritisch auseinanderzusetzen. Dabei kann Kunst alle Sparten umfassen: sie kann bildend, darstellend, literarisch, musikalisch und noch vieles mehr sein. Das Projekt “free.space” versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft, da hier oft die Vernetzung fehlt und vor allem der wissenschaftliche Status Quo in öffentlichen Debattten untergeht. Diese wissenschaftliche Seite wird mit einem Informationstisch mit Materialien (Flyern, Büchern...) zum Thema “Freiraum” bzw. “Raum” und in Kooperation mit verschiedenen AutorInnen und WissenschaftlerInnen beim Festival vermittelt. Es werden vorab Anfragen an WissenschaftlerInnen/StudentInnen/ForscherInnen etc. ausgesendet, um eine “Denkzettel”-Broschüre (Kurztexte zum Thema “Freiraum” bzw. “Raum” aus verschiedenen wissenschaftlichen Richtungen) herzustellen. Diese werden beim Festival sowie auf der Homepage frei verfügbar sein. Außerdem findet eine Podiumsdiskussion mit anschließender Publikumsdiskussion zum Thema “Freiräume in Wien” statt. Es werden 5-6 Leute eingeladen, bei der Podiumsdiskussion teilzunehmen (aus Wissenschaft und Berufspraxis). Um auch die RezipientInnen aktiv in den Prozess miteinzubinden, h...
» weitere Projektdetails direkt auf der Crowdfunding-Plattform Respekt.netDiese folgende Funktion ist nur für eingeloggte User nutzbar