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Beim Projekt „4.800 km rudern über den Atlantik“ handelt es sich um eine abgeschlossene Crowdfunding-Kampagne, die auf der österreichischen Crowdfunding-Plattform „ibelieveinyou“ abgewickelt wurde. Die Kampagne konnte ein Gesamtvolumen von € 20.520 über die Crowd einsammeln.
Jeder kann alles schaffen, wenn man an sich glaubt!
Mein Name ist Wolfgang Fankhauser, für die meisten auch einfach nur Dewey.
Ich bin 38 Jahre alt und verfolge seit meinem Atlantik Crossing mit einem Segelboot, meinen großen Traum: Als erster Österreicher von Spanien, 4800 km in die Karibik zu rudern. Das Ganze plane ich bereits seit über 3 Jahren und im Dezember dieses Jahres werde ich an der Talisker Whisky Atlantic Challenge teilnehmen.
Talisker Whsiky Atlantic Challenge.. . Was ist das? Und was esse ich auf meiner Reise?
Kurz die "TWAC" ist ein Ruderrennen, das jedes Jahr im Dezember auf La Gomera (Kanaren, Spanien) startet.
Die karibische Insel Antigua ist das Ziel. 4800 km - nur rudern.
Allein, zu zweit, zu dritt, in vierer oder fünfer Teams möglich. Gesamt 34 Boote.
Ich werde solo an den Start gehen.
Ernähren werde ich mich von Expedition Food - hochkalorienreiches, gefriergetrocknetes Essen, dass mit Wasser zubereitet wird.
Wasser gewinne ich über einen Watermaker (wandelt Salz- in Süßwasser um).
Jetzt wisst ihr schon einige Fakten, aber ich glaube, viele von euch denken sich jetzt sicher noch, wie lange das Ganze dauert und ob ich immer allein sein werde? Was, wenn ich Hilfe benötige?
Mein Ziel ist es, in 40 Tagen den Atlantik zu überqueren.
Ja, ich werde immer allein sein. Sollte ich Hilfe benötigen, bin ich über einen GPS Tracker oder mit einem Satphone immer mit der Rennorganisation in Verbindung.
Über diesen GPS Tracker, könnt ihr mich Tag und Nacht auf hoher See verfolgen.
Außerdem begleiten zwei Supportboote das Rennen. Auf einem war ich übrigens 2016 selbst.
Wie werden meine Tage auf hoher See denn so ablaufen?
Sonnenaufgang: Solarpannels putzen, Essen für den ganzen Tag vorbereiten und dann wird gerudert - 18 Stunden am Tag. 6 Stunden schlafe ich in meiner kleinen Kabine, währenddesssen das Boot durch den Autopilot auf Kurs bleibt.
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