Als „Investor“ beziehungsweise „Spender“ oder „Unterstützer“ haben Sie bei dieser speziellen Crowdfunding-Art – mit Ausnahme der Tatsache, eine gute Tat getan zu haben - keinerlei Anspruch auf eine finanzielle oder materielle Gegenleistung.
Beispiele aus der Praxis: Eine Schulklasse möchte einem körperlich benachteiligen Mitschüler dabei helfen, Geld für einen moderneren und individuell designten Rollstuhl zu sammeln. Hierzu startet die Schulklasse eine spendenbasierte Crowdfunding-Kampagne, stellt ihr Projekt online auf einer Crowdfunding-Plattform vor und sucht so nach potenziellen Spendern.
Tipp: Aktuelle Beispiele für spendenbasierte Crowdfunding-Projekte finden Sie hier.